Die aktuelle Lage lässt vielerorts Stillstand vermuten. Nichtsdestotrotz werden zurzeit Jahresabschlüsse für das Jahr 2019 veröffentlicht. So auch beim österreichischen Spezialisten für Lösungen zur Abfallaufbereitung und Zerkleinerungstechnologie Lindner Recyclingtech. Dabei sprechen die Zahlen für sich und bringen die Sicherheit, dass das Unternehmen die Krise positiv meistern wird.
Spittal an der Drau/Österreich, April 2020. Steht man vor der Lindner Firmenzentrale wird schnell klar, dass momentan einiges anders ist. Wie überall sieht man Hinweise zu Hygienevorschriften und Sicherheitsmaßnahmen neben dem omnipräsenten Desinfektionsmittelspender. Auch ist es, bedingt durch die Aufteilung der Teams auf mehrere Standorte oder Home-Office-Plätze ruhiger im Bürogebäude als gewöhnlich. Hört man aber genauer hin, stellt man schnell fest, dass in den Produktionsbereichen auf Hochtouren gearbeitet wird.
Die Unternehmensgruppe rund um Lindner Recyclingtech hat letztes Jahr die 100-Millionen-Euro Umsatzmarke deutlich überschritten und konnte mit vollen Auftragsbüchern in das Jahr 2020 starten. Nun ist auch der Jahresabschluss des vergangenen Jahres fertig und dieser lässt CFO Hans Sagerschnig die aktuelle Lage zuversichtlich betrachten: „In den letzten Jahren hat sich klar gezeigt, dass unsere innovative und robuste Technologie immer mehr Anklang am Markt findet. Seit 2016 sind die Umsätze um rund 70 % gestiegen. Das freut uns natürlich. Was aber in Anbetracht der COVID-19-Krise viel wichtiger ist, ist unsere starke Eigenkapitalquote von über 65 %. Das ermöglicht es uns auch in herausfordernden Zeiten ein stabiler und verlässlicher Partner für unsere Kunden zu sein. Durch die Leistung und den Zusammenhalt des gesamten Teams können wir sicher sein, dass wir die Krise gut meistern und auch in Zukunft ein solider Arbeitgeber sein werden.“ Passend zum Jahresabschluss wurde noch das aktuelle Creditreform Rating veröffentlicht. Auch hier zeigt das Top-Rating, dass die Lindner-Unternehmensgruppe auf sicheren Beinen steht.